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18.04.2019
Die aktuelle MOSAIK-Serie

Die Abrafaxe zur Zeit der Hanse

Die Abrafaxe zur Zeit der Hanse

In Mosaik 507 begann die neue Mosaik-Serie „Die Abrafaxe zur Zeit der Hanse“. Zum Start der neuen Serie machen die Abrafaxe einen Zeitsprung ins frühe 15. Jahrhundert.

In einem Dorf am Rande Leipzigs helfen sie einer alten Frau, die die Helden dafür in das Geheimnis um den Schatz der Likedeeler einweiht. Während Abrax sofort Feuer und Flamme für die Schatzsuche ist, sind Brabax und Califax skeptischer. Doch es gibt noch andere, die auf der Spur des Geheimnisses um den Schatz sind.

Um den Schatz zu finden, müssen die vier Erben der Piraten, die den Schatz einst versteckten, zusammenkommen. Jeder Erbe weiß nämlich nur einen Teil des Weges zum Versteck. Aber die Abrafaxe währen nicht die Abrafaxe, wenn sie die Erben nicht nach und nach ausfindig machen würden …

Und darum ging es in den beiden letzten Folgen „Das Wunder von Brügge“ und „Dunkle Geheimnisse“:

Während Brabax in Nowgorod der verblassenden Spur des vierten Schatzerben folgt, stehen im flandrischen Brügge Abrax und Simon wieder mal vor dem Nichts. Das beim Würfel¬spiel gewonnene Geld reicht nicht annähernd, um ihre Schulden bei Herrn Durkop zu bezahlen. Weshalb ein Hai das Problem von Abrax und Simon zu lösen scheint, warum es ein Fehler wäre, die Räuber Wegel und Agerer zu unterschätzen und wieso Cornelius Durkop eine persönliche Fehde mit Hinricus Luneborg hat, das erzählt das MOSAIK 519.

Während Califax und Clarus wegen ungebührlichen Betragens Nachtwache im Peterhof von Nowgorod schieben müssen, sucht Brabax nach dem fehlenden Puzzleteil des Schatzrätsels. In Lübeck findet Genta einen Brief, der ihr Leben ein für alle Mal verändert. Was Genta aus dem Brief erfährt, warum ein seltsames Gedicht Brabax auf eine heiße Spur bringt, wie das beides zusammenhängt und welch fatale Folgen der Bau eines Schneemanns während der Nachtwache hat, das kann man im MOSAIK 520 nachlesen.

Autor: Michael Hüster