Die Geschichte (Gag-Beispiele):
Während Boule und seine Mutter vom Einkaufen nach Hause kommen, schläft Bill im Sessel, was der Dame des Hauses nicht gefällt. Sie erinnert ihn daran, dass er einen Korb hat. Sofort steigt der Cockerspaniel ohne Murren aus dem gemütlichen Sessel, was seine Besitzer etwas überrascht...
Boule wünscht sich eine Flöte und möchte ein Exemplar kaufen gehen. Doch selbst ist der Mann, denkt sich sein Vater und macht sich selbst ans Werk, um eine anzufertigen. Nur zu dumm, wenn man die Flöte anschließend nicht mehr spielen kann… 
Boule und Bill bieten der Nachbarin, Frau Stick, ihre Dienste an. Sie werden den Garten harken, das Auto saugen, die Werkzeuge reinigen ... Nach einem Arbeitstag schlägt Frau Steck vor, dass sie ihren Lohn abholen. Und dieser ist dann doch eine echte Überraschung…nicht für Boule & Bill…

Fazit:  
Boule & Bill wurde 1959 von Jean Roba erfunden und überlebten den Tod ihres Schöpfers im Jahr 2006. Nun gibt es ein Comeback mit Album Nr. 38: Symphonie in Bill-Dur, in dem es, wie der Titel schon erahnen lässt, in diversen Gags um Musik geht. 
Aber keine Angst: Bill wird, wie das Cover Glauben machen will, nicht zum Little Drummer-Boy!!!
In diesem Album im klassischen SC-Format sind natürlich die Kultfiguren der Serie vertreten, wie etwa Boules Eltern, Pit, Frau Stick, Bills Freund Scamp sowie die Schildkröte Karoline und der rote 2CV. 
Auch auf die Gefahr hin, dass es nach all den Jahren sicher nicht einfach ist, immer wieder Gags zu erfinden, die den Leser zum Schmunzeln bringen, hat das neue Kreativteam Jean Bastide (Zeichnungen) und Christophe Cazenove (Szenario), den gutmütigen Geist, den leichten Humor, die Tuschemalerei im Stil vergangener Zeiten und die liebenswerten Charaktere bewahrt, die die Serie auszeichnen.