Bei „Die besten Geschichten aus FIX und FOXI“ soll den Lesern aber wirklich nur das Beste präsentiert werden. Dafür arbeitete Gerhard Förster hunderte FF-Hefte durch.
GF: „Meistens las ich vor dem Schlafengehen noch einige Storys, wobei ich meinen Lieblingszeichnern Ludwig Fischer und Branco „Kara“ Karabajic den Vorzug gab. (…) Ich war sehr kritisch bei der Auswahl, aber sie ist natürlich subjektiv und spiegelt meinen Geschmack wider. (…)
(…) Die bevorzugte Ära sind die 1960er Jahre. (…) Aber es sind bestimmt auch in anderen Jahrzehnten tolle Comics in FF erschienen. Dieses Magazin soll nicht nur unseren Geschmack widerspiegeln.
Wir laden die Leser herzlich ein, mitzumachen! Bitte schreibt mir, welche Geschichten von Fix und Foxi, Pauli, Tom und Biber, Mischa etc. euch am besten gefallen!“ (…)
Voraussetzungen:
Kontakt: gerhardfoerster@gmx.at
Bisher erschienen:
Die besten Geschichten aus FIX und FOXI 1
Die besten Geschichten aus FIX und FOXI 2
Inhalt Heft 1:
Fix und Foxi bohren einen Brunnen (aus FF 410 von 1963)
Pauli: Die Rauferei (aus FF 430 von 1964)
Pauli baut einen Steingarten (aus FF Ferien-Sonderheft 1967)
Tom und Biber: Der Nebenbuhler (aus FF 383 von 1963)
Lupo: Kein Talent zum Wunderkind (aus FF 431 von 1964)
Fix und Foxi: Moderne Wohnkultur (aus FF 431 von 1964)
Leseprobe
Inhalt Heft 2:
Fix und Foxi und Lupo ohne Titel (aus FF 471 von 1964)
Pauli: Eine gefährliche Freundin (aus FF 359 von 1962
Pauli besorgt Christbaumschmuck (aus FF Weihnachts-Sonderheft 1963)
Pauli fliegt zum Christkind (aus Weihnachtssonderheft 1961)
Fix und Foxi: Eine Weihnachtsgeschichte (aus FF mit Schallplatte Nr. 9 von 1960)
Leseprobe
Diese Ausgabe stellt etwas ganz Besonderes dar: Der meisterhafte Wäscher-Kolorist Toni Rohmen hat aus purer Leidenschaft die Kolorierung einiger seiner liebsten Geschichten aus Fix-und-Foxi-Heften seiner Jugend überarbeitet.
GF: (…) „Die ausgewählten Geschichten stellen auch für mich echte Perlen inmitten des gewaltigen Produktionsvolumens des Kauka Verlags dar. Und natürlich sind sie auch interessante Zeitdokumente. (…)
Autor: Michael Hüster