Ab Seite 3 zeichnet er in seinem Beitrag „Tom Patapom - Die (fast) unendliche Geschichte“ die auch im französischen Original leicht wechselvolle Geschichte der Serie nach, die in Deutschland nur zwei Häfen angesteuert hat: FELIX und FEUERWERK.
Auf den Seiten 8 und 9 macht Ulli Overländer in seinem Artikel „Artworker-Die Entstehung einer Tom Patapom-Geschichte“ bildlich sehr deutlich macht, welchen eigentlich größtenteils überflüssigen Aufwand BASTEI betrieben hat, um getreu dem Motto, „was nicht passt, wird passend gemacht“ die Zeichnungen und vor allem die Komposition zu ruinieren. Der ARTWORKER ist wieder im Einsatz. Die BASTEI-Redaktion würde ihn verfluchen, wenn es sie denn noch gäbe.
Gerd Pircher ist ab Seite 10 wieder im Einsatz mit der Inhaltsangabe der einzelnen Episoden, von denen es in Deutschland - Überraschung! - sogar fünf mehr gibt als im Original.
Um Cimpellins zweite BASTEI-Serie JUPITER geht es dann ab Seite 17.
Und ab Seite 25 folgt schließlich das ausführliche Portrait des Schöpfers Leone „Leo“ Cimpellin, der in Deutschland eher unbekannt ist, der jedoch in seinem langen Leben, das erst 2017 mit 91 Jahren endete, deutliche Comic-Spuren hinterlassen hat.
Schließlich zeigt Martin Hilland auf Seite 35 noch ein Manko der Serie auf. Die Werbung!
Autor: Michael Hüster
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