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14.02.2022
Von Philippe Pellet, dem Zeichner von „Die Opalwälder“

Sheïd 1: Die Falle von Mafat - eine im wahrsten Sinne fantastische neue Serie von Splitter

Sheïd 1: Die Falle von Mafat - eine im wahrsten Sinne fantastische neue Serie von Splitter

Eine der stärksten Fantasy-Serien, die zurzeit in Deutschland erscheinen, ist „Sheïd“, aus dem Hause Splitter Comics. Der Autor Pellet erschafft eine fantasievolle neue Welt und neue Völker.

Zusammen mit Tanja Wenisch (Farbgebung) sorgt er mit seinen Zeichnungen für eine sehr gelungene optische Umsetzung seines eigenen Szenarios. Pellet verstrickt seinen Helden Sheïd in ein noch undurchsichtiges Komplott, von dem man noch nicht absehen kann, in welche Richtung es sich entwickeln wird. Klar ist aber, dass sich Sheid auf einen schwierigen und gefährlichen Weg begeben wird, als er am Ende von Band 1 die Hauptstadt des Imperiums, Mafat, in seinem Luftschiff Hals über Kopf und nicht ganz freiwillig verlassen muss. Und es ist niemand Geringeres als das ganze Imperium, dass hinter ihm her ist. Natürlich setzen seine Gegner alles daran, Sheïd und seinen Begleiter Uthan habhaft zu werden, um ein kleines Mädchen namens Nyl ihn ihre Gewalt zu bekommen, dass sich mit dem Helden auf der Flucht befindet und ein wichtiges Geheimnis kennt.

Doch wie kam zu der komplizierten Situation: Der ehemalige Legionär Sheïd und sein schweigsamer Kompagnon Uthan nehmen jeden Job an, um irgendwie über die Runden zu kommen. In der Handelsmetropole Mafat bietet der zwielichtige Mhaus dem Helden eine unerhört große Belohnung für die Entführung eines alten Archäologen namens Pradhi an – ein Angebot, das Sheïd nicht ablehnen kann. Er weiß jedoch nicht, dass Pradhis Forschungen die Macht des Hohen Rates von Mafat gefährden und dass er somit bereits das Ziel gedungener Mörder ist…

Nachdem er 16 Jahre lang Christophe Arlestons „Die Opalwälder“ gezeichnet hatte, kehrt Philippe Pellet als Zeichner, mit einem eigenen Szenario und der neuen Serie „Sheïd“ in die Welt der Fantasy mit seinen bekannt schönen Zeichnungen zurück.

Leseprobe bei PPM

Autor: Michael Hüster