Tanzende Kreuze verderben einer Manananggal das von ihr ins Auge gefasste Festessen. Drei Freundinnen gehen an einem Karfreitag auf die Suche nach Anting-anting. Eine verführerische junge Frau bringt den entzückten Fahrer eines motorisierten Dreirads dazu, sie an einen haarsträubenden Ort zu chauffieren.

Solche Geschichten haben unsere Großeltern in schwülen Sommernächten mit gedämpfter Stimme erzählt, um den Kindern Benehmen beizubringen. Die Geschichten sollten diejenigen unterhalten, die keinen Schlaf finden konnten, haben aber wohl eher dafür gesorgt, dass die gebannt Zuhörenden die ganze Nacht über wach geblieben sind.

[Die Geschichten] sind wunderschön gestaltet und erfassen die einzigartige Übertragungsleistung mündlicher Erzählerinnen und Erzähler, die oft als selbstverständlich erachtet wird. Das zugehörige Artwork ist klar, ausdrucksstark und vermittelt die gekonnt choreografierte Action perfekt.
– Aus dem Vorwort von Jordan Clark, The Aswang Project

Ich hab’ es genossen! Absolut! Konnte es nicht aus der Hand legen! Erzeugt auf jeden Fall dasselbe Gefühl, das uns auch die Gruselgeschichten bereitet haben, die uns allen erzählt worden sind, als wir Kinder waren.
– Mark „AJ“ Nazal, mit einem Emmy ausgezeichneter Filmemacher

Dies ist Slow-Food-Horror, der lokale Legenden genau richtig kredenzt, mit der besten Menge Suspense zubereitet und jenen unheimlichen Momenten, die für ausreichend Spannung sorgen.
– komikninja [d.i. der Komikkritiker und Rezensent EK Gonzales]

Diese Geschichten bestehen jede für sich als unschuldige und schlichte Erinnerungen an unsere reiche philippinische Kultur. Das großartige Artwork umschmeichelt die Erzählung, ohne sich in den Vordergrund zu drängen.
– Mark Laurence Que, Vollzeitvater 

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